Funzel, Reisszahn und Säge

Die abenteuerliche Reise zum Leuchtblumenfeld

Ein Unterwasserabenteuer für Kinder von 5 bis 7 Jahren: Die Geschichte dreier Fische, die unterschiedlicher nicht sein könnten – und trotzdem die allerbesten Freunde sind. Ein Buch über Freundschaft, Mut, Hilfsbereitschaft und Algen­eiscreme.

Von Mena Kost
Illustrationen: Priska Wenger
Erschienen im Neptun Verlag, Februar 2022

Funzel sah ihre beiden Freunde an, ihre Augen funkelten und ihre Laterne leuchtete noch heller als sonst: «Zusammen werden wir es schaffen.» Alle nickten.
Funzel war bald ausser Puste, und so klemmte Reisszahn sie vorsichtig unter seine linke Brustflosse, damit sie sich dort ausruhen konnte. Als Säge das sah, brauchte er ebenfalls eine Pause.
Irgendwie schien die Schimpferei sie angesteckt zu haben: «Genau! Verflixte Welle! Verfaulte Algensauce! Stinkige Walfischkotze!», rief Funzel. Und weil auch Reisszahn etwas sagen wollte, rief er noch einmal laut und grob: «Verflixte Welle, verflixte!»
«Ihr seid wohl am üben für den Hohlstrudel», sagte Säge spitz. Für ihn war ein solches Gewirbel nichts.
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Zum Buch

Die Geschichte handelt von drei Fischen, die unter­schiedlicher nicht sein könnten und trotzdem die allerbesten Freunde sind. Sie handelt von Freundschaft, Mut, Hilfs­bereitschaft – und Algen­eiscreme. Ein Unterwasser­abenteuer zum Vorlesen für Kinder von 5 bis 7 Jahren.


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An einem trüben Herbstmorgen finden die drei Freunde Funzel (ein Laternenfisch), Reisszahn (ein Megalodon) und Säge (ein Säge­fisch) heraus, dass es in der Gegend zwischen Korallenfelsen und Schiffswrack keine einzige Leuchtblume mehr gibt. Und das wenige Tage vor dem beliebten Leucht­blumenfest!
Die drei Freunde tun, was sie immer tun, wenn es ein Problem zu lösen gibt: sie legen sich im Kreis auf den sandigen Meeres­grund – und besprechen. Rasch sind sie sich einig: Es führt kein Weg daran vorbei, sie müssen versuchen, neue Leucht­blumen zu beschaffen. Und so beginnt eine abenteuerliche Reise.

Hintergrund

Kinder wollen Abenteuer erleben und sind jederzeit dazu bereit, die Welt zu verändern. Und genau das tun die drei Fischfreunde: Ohne zu zögern brechen sie zu einer spannenden Reise auf, bestehen unterwegs manches Abenteuer und sorgen mit ihrem unerschrockenen Einsatz dafür, dass das beliebte Leucht­blumen­fest auch in diesem Jahr wieder stattfinden kann.

Eine gehörige Portion Mut, Hilfsbereitschaft, Humor und Algeneiscreme ist dazu allerdings notwendig. Die Eltern der drei Fischkinder oder andere «Aufsichts­personen» kommen in der Geschichte nicht vor: Die drei Fische haben keine Autoritäten über sich. Sie sind ganz auf sich alleine gestellt bzw. stehen einander gegenseitig bei. Obwohl sie sehr unterschiedlich sind – alleine die Grössen­unterschiede sind enorm! – haben alle ihre Stärken und tragen einen wichtigen Teil zum Gelingen ihrer Mission bei.

Inhalt

Das Buch «Funzel, Reisszahn und Säge – Die abenteuerliche Reise zum Leucht­blumenfeld» erschienen im Oktober 2020 im Neptun-Verlag. Es hat ca. 80 Seiten und ist von Priska Wenger illustriert.

Über die Autorin
Mena Kost (*1980) ist freie Journalistin und Autorin. Sie ist auf Porträts, Interviews und sozialpolitische Themen spezia­lisiert und schreibt Bücher für Kinder und Erwachsene. Sie lebt mit ihrer Familie in Basel.
Mehr über mich

Über die Illustratorin
Priska Wenger studierte an der Hochschule für Gestaltung in Luzern Visuelle Kommunikation und Illustration. Seit 2006 arbeitet sie als freischaffende Illustratorin. Von 2007 bis 2015 lebte und arbeitete sie in New York, wo sie 2009 den Master in Fine Arts ablegte. Heute lebt Priska Wenger mit ihrer Familie in Biel.
www.priskawenger.com

Die Geschichte handelt von drei Fischen, die unter­schiedlicher nicht sein könnten und trotzdem die allerbesten Freunde sind. Sie handelt von Freundschaft, Mut, Hilfs­bereitschaft – und Algen­eiscreme. Ein Unterwasser­abenteuer zum Vorlesen für Kinder von 5 bis 7 Jahren.

An einem trüben Herbstmorgen finden die drei Freunde Funzel (ein Laternenfisch), Reisszahn (ein Megalodon) und Säge (ein Säge­fisch) heraus, dass es in der Gegend zwischen Korallenfelsen und Schiffswrack keine einzige Leuchtblume mehr gibt. Und das wenige Tage vor dem beliebten Leucht­blumenfest!
Die drei Freunde tun, was sie immer tun, wenn es ein Problem zu lösen gibt: sie legen sich im Kreis auf den sandigen Meeres­grund – und besprechen. Rasch sind sie sich einig: Es führt kein Weg daran vorbei, sie müssen versuchen, neue Leucht­blumen zu beschaffen. Und so beginnt eine abenteuerliche Reise.

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Kinder wollen Abenteuer erleben und sind jederzeit dazu bereit, die Welt zu verändern. Und genau das tun die drei Fischfreunde: Ohne zu zögern brechen sie zu einer spannenden Reise auf, bestehen unterwegs manches Abenteuer und sorgen mit ihrem unerschrockenen Einsatz dafür, dass das beliebte Leucht­blumen­fest auch in diesem Jahr wieder stattfinden kann.

Eine gehörige Portion Mut, Hilfsbereitschaft, Humor und Algeneiscreme ist dazu allerdings notwendig. Die Eltern der drei Fischkinder oder andere «Aufsichts­personen» kommen in der Geschichte nicht vor: Die drei Fische haben keine Autoritäten über sich. Sie sind ganz auf sich alleine gestellt bzw. stehen einander gegenseitig bei. Obwohl sie sehr unterschiedlich sind – alleine die Grössen­unterschiede sind enorm! – haben alle ihre Stärken und tragen einen wichtigen Teil zum Gelingen ihrer Mission bei.

Das Buch «Funzel, Reisszahn und Säge – Die abenteuerliche Reise zum Leucht­blumenfeld» erschienen im Oktober 2020 im Neptun-Verlag. Es hat ca. 80 Seiten und ist von Priska Wenger illustriert.

Über die Autorin
Mena Kost (*1980) ist freie Journalistin und Autorin. Sie ist auf Porträts, Interviews und sozialpolitische Themen spezia­lisiert und schreibt Bücher für Kinder und Erwachsene. Sie lebt mit ihrer Familie in Basel. Mehr über mich

Über die Illustratorin
Priska Wenger studierte an der Hochschule für Gestaltung in Luzern Visuelle Kommunikation und Illustration. Seit 2006 arbeitet sie als freischaffende Illustratorin. Von 2007 bis 2015 lebte und arbeitete sie in New York, wo sie 2009 den Master in Fine Arts ablegte. Heute lebt Priska Wenger mit ihrer Familie in Biel.
www.priskawenger.com

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